Eine Karriere mit Lehre ist keine leere Phrase. Das belegen viele erfolgreiche Beispiele. Die Lehrausbildung ist auch ein effizientes Mittel gegen den Fachkräftemangel im Land. Aufgrund hochspezialisierter Berufe, baut Rauch schon seit einiger Zeit auf „Eigenbau-Mitarbeiter“ in den Bereichen Lebensmitteltechnik, Labortechnik, Lagerlogistik, uvm.
Rankweil. Einer der führenden Fruchtsafthersteller Europas mit Sitz im vorarlberger Rheintal freut sich über stetig steigende Lehrlingszahlen. Die Firma Rauch Fruchtsäfte bietet nicht nur spannende hoch spezialisierte Ausbildungsberufe auf dem Gebiet der Lebensmitteltechnik, sondern auch „Klassiker“ wie Bürokaufleute, Schlosser und Elektriker an. „Durch die Größe und internationale Ausrichtung unseres Unternehmens, sind wir in der glücklichen Lage vielen jungen Leuten eine Perspektive mit der dualen Ausbildung bieten zu können wo ihre Interessen und Stärken liegen“, freut sich Mag. Matthias Linder, Leiter Personalentwicklung bei Rauch.
Gute Basis in nährendem Umfeld
„Nach der Lehre ist bei uns in der Regel nicht Schluss mit Lernen, sie bildet aber das stabile Fundament auf dem unsere Lehrlinge gerne weiter aufbauen. Wir leben das lebenslange Lernen und vermitteln das auch an unsere Nachfolgegenerationen“, so Liner stolz. Wo die Lehre aufhört beginnt die Personalentwicklung. Eine Besonderheit bei der Firma Rauch ist, dass es keine Lehrwerkstätte gibt. So sind die Lehrlinge vom ersten Tag an unmittelbar ins Tagesgeschäft miteingebunden. Die Lehrlinge sehen dies als Vertrauensbeweis, was sie zusätzlich motiviert und schätzen.
Schnuppern bei Rauch ist möglich ab der 9. Schulstufe in der Zeit vom 09.Jän. 17 bis 17. März 17. Interessierte melden sich bei unseren Lehrbeauftragten marko.walz@rauch.cc.
Für die 7+8 Schulstufe bieten wir in den Herbstferien die Chancentage an.
Weitere Infos und Anmeldung unter www.chancenland.at/chancentage