Die ganze Welt ist heute in den sozialen Netzwerken unterwegs. Aber Vorsicht: Nicht nur Freunde und Bekannte treffen sich auf Facebook, Instagram und Co., sondern auch die Mitarbeiter der Personalabteilungen diverser Firmen.
Darum solltest du auf deinen öffentlichen Auftritt im Netz viel Wert legen, denn dieser könnte dir tatsächlich den Weg zur Traum-Lehre verbauen.
Solltest du also die Privatsphäre-Einstellungen nicht sensibel genug eingestellt haben, gibt es einige Dos and Don’ts zu beachten. Schließlich schaut dir dein zukünftiger Ausbildner sehr wahrscheinlich aufs Profil.
Verzichte unbedingt darauf…
… Fotos oder Videos zu posten, die einen schlechten Eindruck hinterlassen; auf denen du zum Beispiel betrunken und mit Bier in der Hand, leicht bekleidet oder ähnliches bist.
… Mitteilungen zu posten, die andere Menschen beleidigen oder in denen du damit angibst, verbotene Dinge gemacht zu haben.
Muss man Facebook und Co. meiden? Nein!
Aber bewusst benutzen. Denn alles, was jemals den Weg ins Netz gefunden hat, findet auch wieder heraus. Nämlich sobald jemand danach sucht! Und zukünftige Chefs und Chefinnen werden genau das machen. Ob sie einen Lehrling einstellen, hängt oft vom Gesamteindruck ab. Da nützt es nichts, wenn du beim Vorstellungsgespräch die besten Manieren zeigst, aber auf Facebook die Sau raus lässt. Würdest du so einen Mitarbeiter einstellen wollen? Eher nicht, oder?!
Tipp: Google deinen Namen und überprüfe die Meldungen. Du wirst überrascht sein, was du findest. Möglicherweise musst du deine privaten Einträge besser schützen!